Kinderwunsch

Eine Empfängnis ist nur an wenigen Tagen des Monats möglich. Lässt die gewünschte Schwangerschaft auf sich warten, bringt eine Entscheidung für das Urologikum Hamburg helfenden Antworten auf zumeist belastende Fragen.

kinderwunsch

Nicht länger auf die Schwangerschaft warten

Im Zentrum der Suche nach den möglichen Ursachen einer ungewollten Kinderlosigkeit steht bei uns eine umfangreiche Untersuchung sowie intensive Beratung. Daneben empfehlen wir sowohl eine ausgedehnte Hormondiagnostik als auch eine Beurteilung der Samen-/Spermaqualität gemäß den aktuellen Qualitätskriterien der WHO.

Bei (unerfülltem) Kinderwunsch führen wir mit Ihnen ein ausführliches Gespräch zur Erfragung ungünstiger Einflüsse auf die Fruchtbarkeit. Es erfolgt eine körperliche sowie Ultraschalluntersuchung der männlichen Genitalien, die weitere Hinweise auf eine mögliche Fruchtbarkeitsstörung gibt. Darüber hinaus wird in einer Blutprobe der hormonelle Regelkreis ausführlich beleuchtet.

Entscheidend  für die Beurteilung der männlichen Fruchtbarkeit ist aber vor allem der Samenzellbefund (Spermiogramm) des Mannes. Bei Einschränkungen der Samenqualität werden wir die Weichen stellen können für eine reproduktionsmedizinische Behandlung in einem spezialisierten Zentrum.
Das Urologikum Hamburg ist zur Beurteilung von Spermiogrammen durch das Qualitätskontrollinstitut der Deutschen Gesellschaft für Andrologie QuaDeGA zertifiziert.
Download Zertifikat (ca. 300 KB)

Kooperation mit Kinderwunschzentrum HafenCity

Unser Ejakulatlabor im Urologikum Hamburg ist unter ständiger Ringversuchkontrolle der Deutschen Gesellschaft für Andrologie und entsprechend QuaDeGA-zertifiziert. Bei uns erhalten Sie somit auch eine aussagekräftige Befundung der Samenanalyse nach WHO-Kriterien. Selbst wenn sich bei Ihnen keine Spermien im Ejakulat nachweisen lassen (sog. Azoospermie), finden wir häufig einen Weg.

In Zusammenarbeit mit dem Kinderwunschzentrum HafenCity in Hamburg  können wir dort mit einem kurzen Narkoseeingriff ergänzend versuchen, Samenzellen direkt aus dem Hodengewebe (TESE) zu entnehmen und für eine Befruchtung außerhalb des Körpers (ICSI) vorzubereiten. Die Samenflüssigkeit oder Gewebe werden dann für spätere Behandlungen in flüssigem Stickstoff eingefroren.

UROLOGIKUM AKTUELL

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